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Was tun, wenn es brennt?
1+1=2
Es gibt einige Eselsbrücken, um sich den Notruf der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zu merken. Dieses und viele andere spannende Dinge rund um die Feuerwehr haben jetzt die Kinder des dritten Jahrgangs von einigen Feuerwehrleuten der Stadt Marienmünster theoretisch und auch praktisch gelernt.
Zu Besuch war Alexandra Prax, Brandschutzerzieherin bei der Freiwilligen Feuerwehr Marienmünster. Sie erläuterte in den Klassen 3a und 3b wichtige Fakten zum Thema "Feuer". Dazu hatte sie einige Utensilien mitgebracht. So konnten die Kinder nicht nur das Gewicht einer Feuerwehrjacke oder des Atemschutzgerätes testen, sondern auch innerhalb von Rollenspielen mit "echten" Telefonen das Absetzen eines Notrufes üben. Im Gerätehaus der Löschgruppe Vörden standen zudem auch die Feuerwehrmänner Johannes Gröne und Christian Habke bereit, um den Mädchen und Jungen die unterschiedlichen Schläuche sowie das große Feuerwehrfahrzeug mitsamt Inhalt vorzustellen - Probesitzen inklusive.
"Es macht sehr viel Freude, den Kindern das Thema Brandschutz näherzubringen", freute sich Alexandra Prax über das rege Interesse der Kinder. "Ab 10 Jahren kann man in die Jugendfeuerwehr eintreten", erläuterte Christian Habke. "Vielleicht sehen wir den einen oder die andere dann wieder." Das bejahten zahlreiche Kinder, die begeistert von den vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr waren.